Lackversiegelung Vergleich & Test
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Bestseller | |||||
Modell | Liquid Elements Eco Shield | Koch Chemie 1K Nano | Soft99 Fusso Coat | Gyeon Mohs Q2 | Nanolex Si3D |
Preis | 68,90 € inkl. 19% gesetzlicher MwSt. | 104,95 € inkl. 19% gesetzlicher MwSt. | 23,89 € inkl. 19% gesetzlicher MwSt. | 110,00 € inkl. 19% gesetzlicher MwSt. | 45,90 € inkl. 19% gesetzlicher MwSt. |
Testergebnis | |||||
Bewertung | |||||
Standzeit | 2-3 Jahre (bei 2-3 Schichten) | 12 Monate | 9-11 Monate | 1-3 Jahre (bei 2-3 Schichten) | 1-3 Jahre (bei 2-3 Schichten) |
Menge | 3-4 Autos | 3-5 Autos | 10-15 Autos | 3-4 Autos | 3-4 Autos |
Vorteile | Sehr starker Lackschutz | Starker Lackschutz | Sehr gute Standzeit von 9-11 Monaten (durch meine Tests bestätigt) | Bester Preis für eine Keramikversiegelung | Stärkster Lackschutz |
Nachteile | Auftragbar bei 15-30 Grad | Auftragbar bei 15-30 Grad | Bei Minusgraden nicht auftragbar | Teurer als andere Keramikversiegelungen | Auftragbar bei 15-30 Grad |
Preis | 68,90 € inkl. 19% gesetzlicher MwSt. | 104,95 € inkl. 19% gesetzlicher MwSt. | 23,89 € inkl. 19% gesetzlicher MwSt. | 110,00 € inkl. 19% gesetzlicher MwSt. | 45,90 € inkl. 19% gesetzlicher MwSt. |
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Das wichtigste in Kürze
Coatings gehen eine Verbindung mit dem Lack ein und bilden eine sehr harte Schicht
Ein Coating benötigt sehr viel Zeit und ist darüber hinaus aufwändig
Um den Lack bestmöglich auf die Versiegelung vorzubereiten, sollte dieser im ersten Schritt gründlich gereinigt werden
Beim Auftragen der Versiegelung gelten in der Regel die Herstellerangaben auf der Rückseite
Coating – dieser u.a. in der Detailer / Aufbereitungsszene verwendete Begriff bedeutet ins Deutsche übersetzt Beschichtung oder Schutzschicht. Da das Wort sehr allgemein gehalten ist, kann es zunächst grob als Oberbegriff für alle Schutzmittel für den Autolack verstanden werden. Ein Autowachs ist streng genommen auch eine Art Coating, denn es bietet zumindest einen Grundschutz vor Umwelteinflüssen. Allerdings haben Wachse im Vergleich zu chemischen Lackschutzmitteln wie Coatings / Versiegelungen ganz andere Eigenschaften und verschiedene Vor- und auch Nachteile.
Um den Begriff ein wenig abzugrenzen, werden mit Coatings für Fahrzeuge aber normalerweise Substanzen bezeichnet, die (in der Aushärtephase nach dem Auftrag) mit dem Autolack chemisch reagieren bzw. eine dauerhafte Verbindung eingehen. Während des Aushärtens verbleiben auf dem Lack nur Festkörper des Coatings, enthaltene Lösungs- und Bindemittel kondensieren durch Feuchtigkeit in der Umgebungsluft. Die dabei entstehende, sich über den Lack legende Schicht gibt dem Lack seinen intensiven Schutz.
Coating und Versiegelung – Vorteile?
Zunächst geht ein Coating und damit eine Lackversiegelung die eben erwähnte Verbindung mit dem Lack ein und bildet eine zusätzliche Schicht d.h. der Lack ist viel resistenter gegenüber Umwelteinflüssen wie bspw. UV-Strahlung, Vogelkot, Dreck oder Streusalzen im Winter. Damit einhergehend ist die Autowäsche durch den auftretenden easy-to-clean Effekt merklich leichter. Die meisten Verschmutzungen verschwinden normalerweise schon durch den Einsatz des Hochdruckreinigers, ohne Einsatz von vielen Zusatzreinigern. Eine weitere Eigenschaft stellt die stark hydrophobe Wirkung des Lackes dar. Die Wasseranhaftung wird stark minimiert, sodass die Perlenbildung als auch das Ablaufverhalten (Beeding und Sheeting) erstklassig ist.
Coatings weisen i.d.R. durch ihre Struktur eine sehr harte Schicht auf dem Lack auf. Es gibt Coatings, welche mit einer Härte von 9H angegeben sind. Unter der Annahme, dass ein Autoklarlack eine Härte zwischen 3 und 5 aufweist, scheint dieser eine hervorragender Wert zu sein. Allerdings ist die Möglichkeit, Kratzer in den Lack zu bekommen lediglich minimiert, einen vollwertigen ‚Schutzpanzer‘ hat man dadurch leider nicht. Empfehlenswert und insbesondere für die Erhaltung von defektfreien (polierten) oder neuen Lacken macht eine hochwertige Versiegelung aber absolut Sinn.
Des Weiteren zeichnen sich Coatings durch eine sehr hohe Standzeit (1 – 3 Jahren) aus, dies ist ein wesentlicher Unterschied zu einem Autowachs, das eine deutlich geringer Standzeit aufweist. Natürlich hängt die letztendlich erreichbare Standzeit immer davon ab, wie das Fahrzeug und der Lack gepflegt, in welchen Klimazonen das Fahrzeug bewegt wird oder wie viel Kilometer zurückgelegt werden. Nicht zuletzt hängt die Standzeit auch von der richtigen Vorgehensweise beim Auftragen des Coatings ab, aber dazu später mehr.
Nach dem Auftragen eines Coatings wird das Auge mit einem tollen Tiefenglanz mit Wet-Look Effekt belohnt.
Nachteile
Im Grunde überwiegen die Vorteile ganz klar. Der Lack wird durch die Behandlung mit dem Coating stark optimiert und erhält eine Schutzschicht. Nachteilig sind hingegen die Zeit und der Aufwand die ein Coating durch die Vorarbeit voraussetzt. Um ein Fahrzeug vollständig zu versiegeln, sind 12 – 20 Stunden durchschnittliche Arbeitszeit inklusive aller Defektkorrekturen nicht unüblich. Bei einer Versiegelung mit einem Wachs können und sollten die Vorarbeiten zwar ebenfalls ausgeführt werden, das Wachs lässt sich aber bei Bedarf relativ schnell und leicht wieder von der Lackoberfläche entfernen. Einige Wachse kaschieren sogar kleinere Kratzer, wohingegen bei einem Coating alle noch eventuell vorhandenen Kratzer vollständig zu erkennen sind. Zusätzlich sind einige Versiegelungen nicht ganz leicht aufzutragen, sprich das Abwischen von Versiegelungsresten gestaltet sich mühsam. Es könnten Schlieren entstehen, die bei ungeeigneten Lichtverhältnissen schwer zu erkennen sind. Das Entfernen der Versiegelung (bspw. weil ein Lackbereich noch Kratzer aufweist und man diesen nochmal polieren/bearbeiten möchte) ist auch mit erheblichem Aufwand verbunden. Hier reichen Kontrollreiniger oder IPA nicht aus, der Lack muss zwangsweise mit Schleifpolitur behandelt werden. Aus diesem Grund wäre es sehr ärgerlich, wenn sich unter der Versiegelung aufgrund von mangelhafter Vorarbeit noch Dreckpartikel, Hologramme oder Swirls befinden würden. Allgemein ist der Umgang mit einem Coating für ungeübte Personen nicht empfehlenswert. Sicherlich wird der Lack bei falscher Anwendung keinen groben Schaden nehmen, eine gewissenhafte Arbeit und erfahrene Hand bei diesem Prozess macht aber in Anbetracht des Preises und anderer zu beachtender Dinge absolut Sinn. Tipp: Als Einstieg in die Materie ist das Sonax Protect+Shine empfehlenswert, dieses bietet einen brauchbaren Schutz und ist leicht zu verarbeiten.
Welche Coatings gibt es?
Es gibt auf dem Markt eine ganze Reihe Hersteller von Coatings, welche verschiedene Inhaltsstoffe und Härtegrade aufweisen. Im Folgenden werden die gängigsten Varianten vorgestellt.
Viele Coatings basieren auf Silizium Elementen und enthalten darüber hinaus Lösungsmittel um die Versiegelung auftragen zu können. Bekannte Vertreter sind Keramikversiegelungen, die aus Siliziumcarbid bestehen. Siliziumcarbide sind chemische Verbindungen aus Silizium und Kohlenstoff und zeichnen sich durch Härte sowie Beständigkeit gegen Sauren und Laugen aus. Eine empfehlenswerte Keramikversiegelung ist bspw. das Eco Shield von Liquid Elements.
Darüber hinaus gibt es Versiegelungen, die auf Siliziumdioxid bzw. Quarz basieren. Quarz ist auch ein wichtiger Ausgangsstoff in der Glasindustrie und zeichnet sich ebenso durch seine Härte und Widerstandsfähigkeit aus. Eine auf diesem Mineral aufbauende Versiegelung ist z.B. Gyeon MOHS (Härtegrad 7H) und Gyeon Prime (Härtegrad 2H).
Eine weitere Variante stellen die PTFE-Versiegelungen dar. PTFE ist eher bekannt unter dem Handelsnamen ‚Teflon‘ und besteht aus Polymeren basierend auf Kunststoff. PTFE Versiegelungen besitzen zwar ebenso eine sehr gute Witterungsbeständigkeit und erzeugen hohen Glanz, die Kratzfestigkeit ist aber nicht vergleichbar mit einer Keramik bzw. Quarzversiegelungen. Hohe Standzeiten können PTFE-Versiegelungen dennoch erreichen. PTFE-Versiegelungen sind preislich etwas günstiger angesiedelt. Das synthetische Wachs ‚Fusso Coat‘ von Soft 99 z.B. basiert auf PTFE und kombiniert die Vorteile eines Wachs (Glätte, Spiegelglanz) mit den Schutzeigenschaften der PTFE Polymere.
Im Handel finden sich häufige Lackversiegelungen die den Marketingnamen ‚Nano‘ enthalten. Nanoteilchen sind zunächst in einer Größenordnung von einigen wenigen bis zu einigen tausend Atomen oder Molekülen eingeordnet. Der Begriff Nanoversiegelung ist jedoch nicht geschützt, sodass praktisch jeder Hersteller seine Produkte als Nano verkaufen darf. Grundsätzlich gibt eine Nanoversiegelung keinen Aufschluss darüber, welche Qualitäten diese schlussendlich besitzt. Sie können z.B. aus Silizium-Nanopartikeln oder Fluorcarbon besteht, diese Information muss allerdings den Inhaltsstoffen entnommen werden. Man kann aber davon ausgehen, dass Hersteller von High-end Coatings den Markennamen eher weglassen und ihre Produktvorteile anderweitig präsentieren.
Darüber hinaus gibt es noch Versiegelungen die in mehreren Schritten aufgetragen werden. Als Grundschutz wird ein ‚Basecoat‘ aufgetragen, welches den Lack zunächst schützen soll. Im Anschluss wird nach dem Aushärten um höchstmöglichen Glanz zu gewährleisten noch ein ‚Glosscoat‘ aufgetragen. Beispiele solcher Versiegelungen sind das noch relativ neue Sonax CC36 und Liquid Elements Base Shield.
Die wichtigste Arbeit (Vorarbeit)
Bevor das Fahrzeug im neuen Glanz erstrahlen kann, gilt es zunächst den Lack bestmöglich auf die Versiegelung „vorzubereiten“. Zur Vorbereitung gehören die Lackreinigung inkl. Anwendung der Lackknete, Lackpolitur (je nach Lackzustand und Alter) und das Entfetten des Lackes von Polierrückständen oder sonstigen letzten Anhaftungen. Besonders das Entfetten ist für die spätere Standzeit der Versiegelung essentiell. Die Versiegelung muss zum reagieren mit der Lackoberfläche porentief gereinigt sein. Auf Rückständen haftet das Mittel schlecht, sodass nach wenigen Wochen der Abperleffekt bzw. Schutz bereits nachlässt. Zum finalen Entfetten / Reinigen eignet sich z.B. ein IPA oder ein Pre-Cleaner. Diese Reiniger werden entweder aufgesprüht oder mit einem Auftragepad aufgetragen. Anschließend mit Mikrofasertüchern alle Reste abnehmen.
Die Verarbeitung
Nach der Vorbehandlung des Lackes kann die Lackversiegelung auf das Fahrzeug aufgetragen werden. Das Auto sollte nach der Reinigung bzw. dem Entfetten nicht mehr bewegt werden, damit sich kein neuer Dreck auf dem sauberen Lack festsetzt und so u.U. mitversiegelt wird.
Jeder Hersteller bietet normalerweise eine Beschreibung oder Anleitung zum Auftrageprozess des jeweiligen Produkts an. Grundsätzlich benötigt man zum Verarbeiten aber mehrere und qualitativ hochwertige Mikrofasertücher um die Versiegelungsreste auszupolieren. Die Tücher sind je nach Versiegelung schnell gesättigt und sollten nach einigen Wischvorgängen gewendet bzw. auf eine saubere Seite gefaltet werden.
WICHTIG: Viele Versiegelungen, insbesondere für Profis konzipierte Produkte enthalten chemische Begleitstoffe die nicht eingeatmet werden dürfen. Gerade Nano Versiegelungen beinhalten winzig kleine Teilchen. Deshalb am besten einen Mundschutz und auf jeden Fall Handschuhe tragen. Denn Arbeitsschutz geht immer noch vor Lackschutz!
Eine Versiegelung bzw. ein Coating wird in der Regel mit einem weichen Auftragepad aus Schaumstoff auf den Lack aufgetragen. Besonders wichtig ist es, nicht in der prallen Sonne zu arbeiten. Dadurch trocknet die Versiegelung extrem schnell ein und erschwert die Verarbeitung. Allgemein gilt bei allen Versiegelungen was die Menge betrifft, weniger ist mehr. Das Produkt wird auf das Auftragepad gesprüht und anschließend im Kreuzstrichverfahren auf den Lack verteilt. Kreuzstrich bedeutet, dass das Auftragepad in horizontalen und vertikalen Bewegungen über die Lackoberfläche gleiten soll. Diese Vorgehensweise gewährleistet, dass an allen Stellen die Versiegelung aufgetragen und Wolkenbildung vermieden wird. Nach dem Auftragen muss die Zeit beachtet werden, in der die Versiegelung auf dem Lack ablüften muss. Man erkennt einen Glanzschleier, der sich nach kurzer Zeit durch die verdunsteten Lösungsmittel aber wieder legt. Es gibt hier keine Faustformel, denn jeder Hersteller variiert hier. Die mittlere Zeit dürfte aber bei etwa einer Minute liegen. Anschließend werden die überschüssigen Versiegelungsreste mit dem Mikrofasertuch und leichtem Druck auspoliert. Bei einer schwer zu verarbeiteten Versiegelung unbedingt mehrmals nachwischen.
Das Fahrzeug wird so in Abschnitten mit dem Dach beginnend vollständig versiegelt. Ein Abschnitt ist dabei z.B. eine halbe Motorhaube, eine Türe oder ein Kotflügel.
Zusammenfassung
Coating bedeutet übersetzt ‚Schutz bzw. Schutzschicht‘ für den Autolack
Vorteile
- Resistent gegen Umwelteinflüsse (UV-Strahlung, Vogelkot, Streusalz etc.)
- Easy-to-clean Effekt
- Ausgezeichneter Wasserabperleffekt (Hydrophob)
- Hohe Standzeit
- Härtegrad des Lacks steigt (Resistenter gegen Kratzer)
Nachteile
- Schwieriger zu verarbeiten als Wachs
- Vorarbeit sehr aufwendig
- Entfernen nur mit Polieren mit starker Schleifpolitur möglich
- Arbeitsschutz notwendig (Mundschutz, Handschuhe)
Arten von Coatings
- Basis vieler Versiegelungen: Siliziumdioxid und Siliziumcarbid
- Daher meistverwendet: Keramikversiegelung / Quarzversiegelung
- PTFE-Versiegelungen (z.B. zusätzlich enthalten in Wachs)
- Nano-Versiegelungen -> keine Qualitätsaussage (Name nicht geschützt)
Vorarbeit
- Wichtigster Schritt um Schutz und Standzeit zu gewährleisten
- Lack vorbereiten nach der Wäsche durch porentiefe Reinigung und Entfetten
- Dafür geeignet: IPA oder Pre-Cleaner
Verarbeitung
- Jede Versiegelung benötigt individuelle Einarbeitung (Beschreibung zur Ablüftzeit beachten etc.)
- Mundschutz und Handschuhe tragen, da für den Körper bedenkliche Stoffe enthalten sind
- Mehrere Mikrofasertücher verwenden (ggf. mehrmals Falten wenn gesättigt)
- Versiegelung im Kreuzstrich auftragen
- Immer in Teilabschnitten arbeiten
Liquid Elements Eco Shield
Koch Chemie 1K Nano
Soft99 Fusso Coat
Kommentare
Ove 2. März 2019 um 19:05
Moin,
ich habe mich jetzt durch dieses tollen Blog gelesen. Bei einer Frage bin ich allerdings noch unschlüssig. Ich möchte meinen Neuwagen eigentlich gerne versiegeln. Nun steht bei dem Produkt von Koch, dass die Haltbarkeit bei etwa einem Jahr liegt und ich habe im Blog gelernt, dass Versiegelung schwer wieder zu entfernen ist. Jetzt stelle ich mir vor, dass die Versiegelung sich nicht gleichmäßig abnutzt. Wie mach ich das dann in einem Jahr? Mit einer Medium-Cut Politur alles runterholen, also das ganze Auto bearbeiten? Muss/ sollte man das nach der Zeit eh machen?
Gruß,
Ove
83metoo 5. März 2019 um 13:25
Hi Ove, wenn du die Koch Chemie 1K Nanoversiegelung meinst, diese sollte sich nach einem Jahr mit ein paar umfangreichen Autowäschen mit „starken“ Shampoos entfernen lassen. Wenn das nicht reicht, wäre das Polieren die richtige Wahl, hier würde ich aber eher eine Finishpolitur nehmen.
Michael 12. März 2019 um 19:12
Ich hätte auch mal noch eine Frage: Würdest Du für eine Felgenversiegelung eher den Swissvax Autobahn, die Koch 1K oder die Gyeo Q2 Rim empfehlen? Du hast ja glaube ich alle Produkte getestet. Bei der 1K ist mir gar nicht klar ob die für Felgen überhaupt geeignet ist. Danke für Deine Hilfe.
83metoo 18. März 2019 um 00:25
Moin Micha, Swisswax ist sehr geil und durch PTFE Anteile eine gute Standzeit, höhere Standzeit bringt aber das Gyeon Rim, wenn dir das wichtig ist.
1K Nano würde ich bei den Felgen nicht nehmen.
Fabian 16. April 2019 um 07:53
Hallo,
Kurze Frage;
Wie findest du die Keramikversiegelung von Carpro – Finest RESERVE?
Und gibt es einen Unterschied zwischen Keramikversiegelung und Coating?
83metoo 16. April 2019 um 12:40
Sehr geiler Zeug: https://www.youtube.com/watch?v=bus5RMJxroE
Fabian 16. April 2019 um 17:10
Das Video habe ich schon gesehen.
Könntest Du vielleicht mal an deinem Wagen oder so einen Test darüber machen bzw. ausprobieren.
Weil es gibt fast nichts über dieses Produkt. Soll aber auf einem Top Niveau sein. Geht das?
83metoo 20. April 2019 um 10:55
Nein, aktuell nicht geplant.